Alice und Jeanne sind zwei kleine sadistische Teufelinnen in der Gestalt eines Engels. Denn einmal in Fahrt gekommen, toben sich die jungen Frauen an Sklaven hemmungslos aus. Können von dem Stöhnen des Dummkopfs, der unter ihren Tritten leidet, gar nicht mehr genug kriegen ... tatsächlich erachten die beiden, unter allen Strafritualen, Trampling als absoluten Favorit. Auch heute drücken sie einen Dummkopf mit ihren Stiefel gleich einem Wurm auf den Boden, toben sich schließlich sogar mit spitzen Absätzen an dem Loser aus. Denn dessen Stöhnen törnt sie an. Schau gleich mal rein und leide mit dem misshandelten Sklaven!
Mistress Gaia erweist sich mal wieder als bizarre Zeremonienmeisterin par excellence. Denn zusammen mit 5 weiteren Herrinnen und drei willigen Sklaven strebt sie in diesem Clip eine Ohrfeigen-Challenge an. Dabei knien die Dummköpfe nackt und hilflos vor den Ladys auf dem Boden und werden mit schallenden Backpfeifen beglückt. Vielleicht bringt das die Nichtsnutze ja auf Trab? Doch so sehr sich die Ladys auch abmühen ... Intelligenz lässt sich den Losern so keine einbläuen. Wenigstens haben die Frauen ihren Spaß und sind die Wangen der Ohrfeigengesichter nach dieser Orgie in einem markanten Rotton eingefärbt!
Da kommen Frühlingsgefühle auf. Denn drei sadistische Girls nehmen einen Sklaven outdoor auf einer Wiese so richtig ran. Der ist maskiert und seinen Herrinnen völlig ausgeliefert, denn niemand kann ihn schreien hören und seinen Qualen sehen. Dabei gönnen sich die Ladys zunächst eine Zigarette und setzen den Mund des Sklaven als Aschenbecher ein. Wohl bekomm`s! Doch damit geben sich die Frauen noch lange nicht zufrieden, denn der Loser wird auch angespuckt und von nackten, weiblichen Füßen gequält!
Männer sind Weicheier ... den Beweis dafür, wollen vier sadistische Ladys in diesem Clip antreten. Denn sie nehmen sich die Schamregion eines Sklaven mit dem Epilierer vor. Schließlich soll der Bursche in seinem Schritt kein Gestrüpp tragen. Doch der Nichtsnutz strampelt und setzt sich, begleitet von (s) einem weinerlichen Schniefen, zur Wehr. Daher wird er von den Schuhen seiner Herrinnen derb auf den Boden gedrückt. Bleibt er tapfer oder fließen zum Schluss gar Tränen? Man - respektive Frau - wird es sehen!